Das „Vital“
– Herz und Kopf – Mandy und Andreas
– Motivation und Herzlichkeit – das Trainer- und Serviceteam
-der Inhalt – die Mitglieder

Mit dem Vital ist es wie in jeder Beziehung – man könnte ohne den anderen leben, aber man möchte es nicht.
Egal welche Ziele man verfolgt; abnehmen, in Form bleibe, Kondition aufbauen, den Rücken stärken oder beim Yoga entspannen – ohne das Vital – wäre alles schwieriger und würde keinen Spaß machen.


Es ist schön zu wissen, dass man mit seinen (nicht nur) sportlichen Sorgen und Nöten ein offenes Ohr findet, ernst genommen wird, bei Problemen nach Lösungen für beide Seiten gesucht wird – aber eben auch gemeinsame Erfolge feiert, sich freut, dass man sich sieht und gern zusammen ist.
Wie in einer guten Beziehung eben.


Meine Partnerschaft zum Vital begann vor etlichen Jahren (damals hieß es noch anders) als freundliche „Geschäfts-Vertragsbeziehung“.
Man lernte sich über die Zeit kennen und die Macken des anderen zu akzeptieren. Mit Respekt dem anderen gegenüber durchlebte man Hoch und Tiefs. Auch bei längeren Abwesenheiten, ich denke da an meine 11 monatigen Auslandsaufenthalte, wurde man bei Rückkehr immer wieder herzlich aufgenommen. Das man vergessen wurde – dieses Gefühl kam nie auf.


Im Gegenteil, es ist ein schönes Gefühl, aufgehoben zu sein – im Vital – am wird ge- und unterstützt- im Krankheits- oder Verletzungsfall. Auch hier kann ich aus eigener Erfahrung nur positiv von unserem Sportstudio berichten.
Doch, wenn wir ehrlich sind, wir brauchen zwar das Vital als Institution – aber das Vital besteht nur mit uns Mitglieder.
Deshalb war es mir auch ein Bedürfnis, in den letzten beiden Jahren, als unsere Unterstützung gefragt war, etwas zurückzugeben.


Ich bin froh, dass wir gemeinsam durchgehalten haben.
Danke Vital, dass es dich gibt.